13. Februar 2020

Peter Kolb gegen Verbote und Behinderungen im Stadtverkehr

Der Verkehr in Aschaffenburg soll fließen. Fußgänger, Radfahrer, Öffentlicher Personennahverkehr und der automobile Individualverkehr sind gleichberechtigt zu behandeln. Das bestätigte Peter Kolb, Oberbürgermeister-Kandidat der FDP für die Aschaffenburger Kommunalwahl 2020.

Der Verkehr in Aschaffenburg soll fließen. Fußgänger, Radfahrer, Öffentlicher Personennahverkehr und der automobile Individualverkehr sind gleichberechtigt zu behandeln. Das bestätigte Peter Kolb, Oberbürgermeister-Kandidat der FDP für die Aschaffenburger Kommunalwahl 2020.

Die Freien Demokraten wollen an den Fußgängerüberwegen am Herstallturm, an der Stadthalle und am Schnittpunkt Herstallstraße/Dalbergstraße den Fußgängern durch eine optische Markierung, wie am Hauptbahnhof, die Vorfahrt geben. Durch die Verlegung der Bundesstraße auf den Stadtring kann der Durchgangsverkehr aus der Innenstadt herausgehalten werden. Verbote und Behinderungen können so vermieden werden.

Diese Überlegungen wurden durch die FDP-Stadträte Gerd Lüder und Karsten Klein in den Stadtrat eingebracht und sind in die Variante 1+ des Verkehrsentwicklungsplans eingeflossen. Peter Kolb: „Die Stadt ist hier auf dem richtigen Weg.“


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