13. Oktober 2020

Weiterer Ausbau der B26 zur Entlastung des Stadtverkehrs

Der Ausbau der Bundesstraße 26 im Aschaffenburger Stadtgebiet zwischen den Abfahrten Hafen-Ost und Waldfriedhof ist ein wichtiger Schritt zur Entlastung des Aschaffenburger Stadtverkehrs und zur Anbindung des Aschaffenburger Hafens an das Rhein-Main-Gebiet. Der nächste Schritt muss sein, die Straße weiter in Richtung B 469 auszubauen. Nur so kann möglichst viel Verkehr vom Hafen über die Bundesstraßen B 26 und B 469 direkt zu den Autobahnen A 3 und A 45 geleitet werden. Das ist die Perspektive der FDP-Stadträte Karsten Klein MdB und Thomas Klein für die Entwicklung des Verkehrs in Aschaffenburg.

Im Zuge dieses Ausbaus sei auch der Umbau der Kreuzung an der Anschlussstelle Großostheim / Nilkheim wichtig, um die zugesagte Entlastung der Großostheimer Straße zu ermöglichen. Möglichst schnell müsse auch der Ausbau der B 26 zwischen der Gärtnerei „Blumen Fuchs“ und der Thyssen-Brücke (Kreuzung Hafen-Ost) vollzogen werden, damit der Verkehr vom Hafen in Richtung B 469 fließen kann.

Umweltaspekte wichtig für den Ausbau

Karsten Klein, Bundestagsabgeordneter und Aschaffenburger Stadtrat betont dabei die Bedeutung des Lärmschutzes: „Beim Umbau dieser Kreuzung sollte eine Abdeckung mit Flüsterasphalt auf dem Abschnitt Hafen-Ost bis Stadtring erfolgen.“

Thomas Klein, Stadtrat und Vorsitzender des FDP-Kreisverbands Aschaffenburg-Stadt, legt Wert auf  die Berücksichtigung des nichtmotorisierten Verkehrs: „Wichtig ist auch, dass durch die gesamten Ausbauplanungen immer parallel das Fahrradwegenetz ausgebaut wird.“

Insgesamt sind die FDP-Stadträte mit der Entwicklung zufrieden. Die Planungen des Bauamts zeigten, dass die weiteren Schritte zur leistungsfähigen Westanbindung Aschaffenburgs vorangetrieben würden. Das entspreche den Forderungen der „Aschaffenburger Initiative: Pro Ausbau B26 - Stoppt den Stau!“


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