SMART Aschebersch – Neue Ideen für Aschaffenburg

7. Umwelt

Aschaffenburg ist mit seinen Parkanlagen und Grünflächen einmalig. Das ist einer der Gründe, weshalb Aschaffenburg eine hohe Lebensqualität aufweist. Daher muss das historische Erbe der innerstädtischen Grünflächen und Parklandschaften erhalten bleiben. Zudem soll der Kernbereich der Fasanerie (um Hofgut und Weiher) von „Forstfläche“ auf „Parkfläche“ umgewidmet werden. Das Führen von Hunden muss auch künftig erlaubt sein.

Bei Bewirtschaftung der städtischen Forstflächen muss auf die Artenvielfalt geachtet werden.

Die Aufstellkriterien von Schadstoff-Messstationen müssen kritisch überprüft werden. Hierbei müssen solche Standorte gewählt werden, welche auf wissenschaftlicher Basis Aufschluss über die Belastung geben.

Es darf kein Fahrverbot in Aschaffenburg geben.

Um Emissionen zu verringern, wäre ein Lichtfeuerwerk beim Volksfest ein neuer Weg.

Um eine umweltbewusste Mülltrennung zu gewährleisten, muss unter anderem die wöchentliche Leerungsperiode der Biotonnen um zwei Monate im Herbst verlängert werden. Zudem fordern wir, dass bei der nächsten Ausschreibungsrunde des Wertstoffsacks der Wertstoff „Aluminium“ einbezogen wird.

Die Stadt muss die Bürger stärker bei dem Thema Müllvermeidung und -trennung aufklären.